Es handelt sich hier um eine sehr schöne Ein-, Zwei-, Dreifamilienhausvilla von 1902, die sich in Kellergeschoss, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss aufteilt.
Besonderheiten/Ausstattung:
gesamt Wohnnutzfläche ca. 315qm
sehr solide und hochwertige Bauweise
die anliegende Straße ist befestigt
viele charmante Details aus der Bauzeit vorhanden, wie z.B. Treppenhaus, Dielen, Türen u. Zargen, beachtliche Raumhöhen u.s.w.
Kamin
Balkon
traumhafter und liebevoll angelegter Garten
eigenen Brunnen für die Gartenbewässerung nebst Bewässerungsanlage
aufwendige Schmiedezaunanlage
ideal für Mehrgenerationen, große Einfamilienhausvilla oder zum wohnen und arbeiten unter einen Dach
Rollläden im Erdgeschoss
engobierte Tondachziegel
Garage
Gäste-/Gartenhaus mit einen Zimmer, offener Wohnküche und Badezimmer. Angrenzend ist ein Abstellraum für die Gartengeräte.
Einkaufsmöglichkeiten, wie z.B. Rossmann oder Obi sind in ca. 5 Minuten fussläufig zu erreichen, sowie auch der S-Bahnhof Waidmannslust
u. v. m.
Das Objekt ist eine absolute Rarität in Berlin-Waidmannslust. Diese Art von Häuser werden nur sehr selten zum Verkauf angeboten.
ACHTUNG: Möglicher weiterer Bauplatz in zweiter Reihe (näheres ist mit dem Stadtplanungsamt Berlin abzustimmen).
Im Erdgeschoss befinden sich drei Zimmer, eines davon mit Zugang zum Garten, eine Küche, ein Flur und ein Badezimmer. Die Erdgeschosswohnung ist vermietet.
Im Obergeschoss befinden sich drei Zimmer, eines davon mit Zugang zum Balkon, eine Küche, ein Flur und ein Badezimmer.
Im Dachgeschoss sind drei Zimmer ein Flur und ein ausbaufähigeres Badezimmer (vorbereitet). Die Ober- und Dachgeschosswohnung stehen leer und wurden zuletzt zusammen genutzt.
Im Kellergeschoss sind vier Räume und ein Flur. Der Keller ist auch von außen begehbar.
Auf dem sehr schönen Gartengrundstück steht weiterhin eine Garage und ein Gäste/Gartenhäuschen.
Geschichte: Waidmannslust geht auf eine Villenkolonie zurück, die auf den 1875 durch den Förster und Gastwirt Ernst Bondick erworbenen Ländereien gegründet wurde. Das Gebiet erhielt seinen Namen durch das von Bondick geführte Gasthaus Waidmannslust.
Im Jahr 1884 erhielt die Kolonie einen eigenen Haltepunkt an der Berliner Nordbahn, den heutigen Bahnhof Waidmannslust. In den Jahren zwischen 1908 und 1912 wurde die Strecke auf ihr heutiges Niveau hochgelegt; auch das Bahnhofsgebäude und die Brücken über den Waidmannsluster Damm stammen aus dieser Zeit und stehen heute unter Denkmalschutz.
Seit 1913 ist die Königin-Luise-Kirche an der Bondick- Ecke Hochjagdstraße (ehemals: Kirchstraße) die weithin sichtbare Landmarke des Ortsteils.
1920 wurde Waidmannslust als Teil der Landgemeinde Lübars aus dem Landkreis Niederbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg nach Groß-Berlin eingemeindet und gehört seitdem zum Berliner Bezirk Reinickendorf.
Am 2. Mai 1929 wurde die Straßenbahnstrecke entlang der Wittenauer Cyclopstraße (heute teilweise die Jean-Jaurès-Straße) bis zum Bahnhof Waidmannslust verlängert. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verkehrte hier die Linie 68.
Nach 1945 war Waidmannslust Teil des französischen Sektors von Berlin. Die Residenz des französischen Stadtkommandanten in Berlin befand sich in der Bondickstraße 1–4.
Auf unserer Website zeigen wir die Energieeffizienzklasse immer nach EnEV 2014 an, um Ihnen eine bessere Vergleichsmöglichkeit zwischen den unterschiedlichen Verordnungen zu geben.
Diese Immobilie ist bereits reserviert. Wenn Sie eine ähnliche Immobilie suchen, stöbern Sie gerne in unseren aktuellen Angeboten.